# food & wine – maha’s blog

Leidkultur und Leetkultur

In letzter Zeit sprechen viele Politiker wieder von Leidkultur. Ich schreibe das absichtlich mit d, denn was soll das anderes sein, als die Kultur, die uns der Deutschunterricht in der Schule verleidet hat? Eine Leitkultur mit t kann es nicht geben, denn Kultur ist immer vielfältig und es gibt keine „Kulturhierarchie“. Auch das Wort Subkultur ist seltsam, denn wer entscheidet, was Leit- oder Sub- ist?

Zum Glück gibt es die selbsternannte Leetkultur (bzw. 1337kultur in Leetspeak) als Gegenentwurf zum unsinnigen Konzept der Leidkultur; leet steht für élite und spielt mit dem elitären Kulturbegriff, denn Leetkultur ist eben nicht elitär, sondern Kultur aus der Nerd-Perspektive. Es geht dabei darum, die Prinzipien der Hacker-Ethik auf die (nicht nur technische) Kultur zu übertragen. Das könnte so aussehen:

  • Der Zugang zu Kultur und allem, was einem zeigen kann, wie diese Welt funktioniert, sollte unbegrenzt und vollständig sein.
  • Alle Informationen müssen frei sein.
  • Misstraue Autoritäten – fördere Dezentralisierung!
  • Beurteile einen Urheber nach dem, was er tut und nicht nach Kriterien wie Aussehen, Alter, Rasse, Geschlecht oder gesellschaftlicher Stellung.
  • Man kann mit einem Computer Kunst und Schönheit schaffen.
  • Kultur kann dein Leben zum Besseren verändern.
  • Mülle nicht in den Daten anderer Leute.
  • Öffentliche Daten nützen, private Daten schützen.

Ich habe hier lediglich zweimal Computer (im Plural) durch Kultur ersetzt und Hacker durch Urheber. Damit ist eigentlich schon alles gesagt. Über 1337kultur, also über Kultur aus dieser Perspektive plane ich, einen Podcast zu machen, der auch 1337kultur.de heißt. Darin wird es über alle Arten von Kultur gehen: Bücher, Musik, Filme, Kunst, Sport usw. Die folgenden Themen stehen schon fest:

  1. Labsal Weltliteratur: Bücher, die wir kennen, aber nicht gelesen haben (Folge 1)
  2. Beredte Bilder: Comics und Comic-Verfilmungen (Folge 2)

Wem in den Titeln ungewöhnliche Wörter auffallen, soll sich bis zur Sendung gedulden; sie werden dort erklärt. Jedes Mal soll nämlich auch ein leider zu wenig verwendetes Wort vorgestellt werden, das ich auch immer versuche, in den Titel einzubauen.

Die Folgen will ich übrigens schon bei der Aufnahme streamen, so dass die Möglichkeit besteht, über Twitter/Identi.ca und Internet Relay Chat mitzumachen. Die erste Folge wird am Sonntag 13.3.2011 um 13.37 Uhr gestartet, die zweite am gleichen Tag um 15.30 Uhr. Einige Tage später wird dann die erste Folge auch im Podcastfeed sein (technisch überarbeitet von Christopher Schirner, den aufmerksame Hörer schon vom Klabautercast kennen), die zweite Folge noch ein paar Tage später. Für den Stream kann ich dankenswerterweise den Server von xenim.de nutzen. Dort gibt es auch ein Archiv, ich empfehle aber den Rückgriff auf die technisch bearbeiteten Podcastversionen unter 1337kultur.de.

Der Podcast steht natürlich unter einer Creative Commons-Lizenz, nämlich cc-by-sa und darf entsprechend weiter- bzw. wiederverwendet und verbreitet werden – gern auch über Radio.

Update: Das Streaming war eine interessante Erfahrung: im Chat haben so zwanzig bis dreißig Leute mitgemacht und der direkte Feedback war sehr hilfreich. Es sind auch gleich zwei Pads mit den Shownotes geschrieben worden, eins zu Labsal Weltliteratur und eins zu den beredten Bildern.

Berliner Unterwelten

Gestern Nachmittag stand wieder eine Nerdtour auf dem Programm: Die Tour D durch die Berliner Unterwelten: Wie der Name dem Kenner verrät, befasst sich die Tour mit der ehemaligen U-Bahn-Linie D (jetzt in etwas anderer Streckenführung die U8). Zuerst erkundeten wir den U-Bahnhof Oranienplatz (Dresdner Straße). Dort war von 1927 bis 1987 ersatzweise eine BEWAG-Schaltstelle untergebracht. In einen Teil des Bahnhofs war zudem ein Bunker eingebaut worden, dessen Besuch besonders abenteuerlich war, denn es waren Gummistiefel nötig wegen des Regenwassers, das sich hier angesammelt hatte (das kalte Wasser ging knapp bis über die Knöchel). Auch der Zugang über eine Leiter war nicht gerade bequem. Der Bunker reicht von Kreuzberg bis Mitte und ist nach dem Mauerbau durch eine Mauer und eine Stahlplatte zur DDR-Seite abgeriegelt.

Danach ging es in den U-Bahnhof Moritzplatz, der ja zunächst gar nicht geplant war, später jedoch sogar zu einem S-Bahnhof ausgebaut werden sollte, was aber aufgegeben wurde. Auch hier sind in die Rohbauten Bunker eingebaut worden. Hier (wie auch in dem anderen Bunker) erwies sich die mitgebrachte Taschenlampe als nützlich. Man sollte eine kleine, handliche, aber sehr lichtstarke Taschenlampe mit sich führen, da manchmal kein Licht vorhanden ist. Große Taschenlampen eignen sich nicht so gut, wenn man mal eine Leiter oder Revisionstreppe hinabklettern muss.

Nach der dreistündigen Tour waren wir ziemlich erschöpft, ausgehungert und verfroren. Wir wärmten uns also in einer Kreuzberger Café-Institution auf, nämlich bei Tante Horst, und genossen dann noch Berliner Küche und Kreuzberger Molle beim Max und Moritz. Die Küche und der Originalberliner Umgangston sind sehr zu empfehlen.

Geburtstag

Am Wochenende wurde ich mal wieder älter, konnte mich aber in lustiger Runde darüber hinwegtrösten. Die Feierlichkeiten begannen mit dem Einkauf im KaDeWe schon gegen 11 Uhr. Auch wenn es sich das KaDeWe nicht nehmen ließ uns mit einer Weinprobe, kostenlosem Kaffee und Schampus zu verwöhnen und wir uns unsererseits noch Bäckchen vom Chianina-Rind mit Pastinaken-Gemüse gönnten, war der Einkauf sehr anstrengend, denn die Feinschmeckerabteilung war von Schaulustigen überfüllt, die uns beim Einkaufen zusehen wollten. Zum Glück half uns ein hauseigener Träger, dem wir allerdings den Weg zum Aufzug zeigen mussten, weil er ihn gerade nicht fand. Bevor mir jetzt Konsumismus vorgeworfen wird, möchte ich gleich erklären, dass es in Berlin eigentlich nur im KaDeWe möglich ist, einen Lebensmittelgroßeinkauf für größere Kochaktionen in nur einem Geschäft zu erledigen. Andere Geschäfte wären vielleicht billiger, aber das herumfahren, die Parkgebühren usw. würden den Einkauf verteuern, verlängern und in Stress ausarten lassen.

Hier also nun die Menüfolge des Abends, die dank Chefkoch wuerfel und gregoas heldenhafter Hilfe zustande kam:

  1. knoblauchscharfe Kürbis-Suppe
  2. gepökelter Schinken und Prager Schinken mit Sauerkraut und Kartoffeln
  3. Zabaione mit Pfirsich
  4. Chunk

Dazu gab es Wein aus Valdepeñas, Berliner Pilsner und Veldensteiner Zwickelbier – natürlich vom Fass – sowie Club-Mate und Schorle.

Sicher lag es an den kulinarischen Genüssen, dass der Abend sehr angenehm verlief. Vor allem lag es aber an der Mischung der Leute, die gekommen waren. Ich fand die Zusammensetzung der Gäste ausgesprochen stimulierend, und es ergaben sich viele spannende Gespräche. Ein paar Leute hatten sich und mich auch länger nicht gesehen, so dass es auch ein paar interessante Neuigkeiten auszutauschen gab. Ich denke, das ist auch Sinn und Zweck solcher Feiern: Leute zusammenzubringen, die sich oft oder selten sehen, aber doch viel zu sagen haben.

Frühstück im Hardenberg

Italian Breakfast at Café Hardenberg

Der Nichtraucherschutz macht es möglich, Cafés neu zu entdecken, die ich in den vergangenen Jahren wegen Zigarettenrauchs gemieden habe, wie zum Beispiel das Café Hardenberg, wo ich wahrscheinlich schon seit 10 Jahren nicht mehr war. Heute frühstückte ich dort mit einer langjährigen Freundin, mit der ich mich zum Computerkauf am Ernst-Reuter-Platz verabredet hatte.

Nach einem ausgiebigen italienischen Frühstück, das sicher kein Italiener zum Frühstück, sondern eher zum Abendessen vertilgen würde, kauften wir dann ein Apple MacBook Pro, das „Rechts-Unten-Modell“ von Apple. Wir haben dann noch den ganzen Nachmittag damit verbracht, das Gerät auszutesten, Software zu installieren usw. – nicht ohne den fahlen Schein des Neids meinerseits. Spätestens im Sommer werde ich dann aber meine Computerausstattung auch aufrüsten.


Österreich in der Bergmannstraße

Schon vor ein paar Wochen hatte ich im Kaffeehaus Felix Austria in der Bergmannstraße 26 das Vergnügen, Marillenknödel zu essen und Melange zu trinken. Heute probierte ich das nahe gelegene Restaurant Austria (Bergmannstr. 30, direkt gegenüber der Passionskirche) am Marheinekeplatz.

Man sollte das Lokal frühzeitig besuchen oder reservieren. Ich entschied mich für die erste Variante: Als wir das Lokal betraten, sahen wir auf allen Tischen „Reserviert“-Schilder, obwohl das ganze Lokal (noch) leer war. Wir bekamen dann aber einen Platz zugewiesen. Ähnlich erging es allen weiteren Gästen, die offenbar samt und sonders nicht reserviert hatten, aber einen Platz zugewiesen bekamen. Offenbar dienten die Reservierungsschilder dazu, den Publikumsverkehr etwas zu kanalisieren – wie passend für ein österreichisches Lokal bei den Preußen!

Schau war auch der berlinernde Schani, der uns bediente und durchaus ins österreichische Ambiente passte (es gab auch eine wienernde Serviererin). Loben muss ich allerdings vor allem das leckere dunkle Kapsreiter Landbier aus Schärding und natürlich das Essen: Das Wiener Schnitzel war sehr lecker und auch mit großem Hunger nicht aufzuessen. Der Erdäpfelsalat wirkte hingegen nicht eher norddeutsch (Mayonnaise!), schmeckte mir aber trotzdem. Auch der Semmelknödel, von dem ich kostete, war sehr lecker. Da ich anschließend recht satt war, reichte es nur noch für einen kleinen Schwarzen, der auch recht kräftig war.

Das Austria ist zwar kein billiges, aber durchaus ein gutes Restaurant – vor allem für die Freunde der österreichischen Küche.

Frosta

Nachdem ich auf dem Effizenztag den Frosta-Blogger und Marketingleiter der gleichnamigen Firma Felix Ahlers kennen gelernt und seinen Vortrag gehört hatte, musste ich ja früher oder später mal ein Frosta-Produkt kosten. So habe ich mir dann heute mal das Thai Green Curry gegönnt und muss sagen: es war blitzschnell fertig und schmeckte sehr lecker. Ein Thai-Gericht kann eben auch ohne Glutamat schmecken! Das Besondere an den Frosta-Gerichten ist nämlich, dass sie ohne Farb- und Zusatzstoffe hergestellt werden. Das gibt einem als Esser erstmal vor allem ein gutes Gefühl und ist wahrscheinlich tatsächlich gesünder und wohlschmeckender als sonstiges Fertigessen. Möglicherweise ist es sogar besser als das, was in so manchen Gaststätten angeboten wird. Ich habe mir jetzt schon mal einen kleinen Tiefkühlvorrat an exotischen Frosta-Gerichten zugelegt und werde das mal weiter testen.

Übrigens verrät ein Artikel aus dem Greenpeace-Magazin, dass Frosta für Fremdmarken auch ohne das sich selbst für die eigene Marke gesetzte „Reinheitsgebot“ produziert. Die Frosta-Produkte sind also nur eine Sparte des Konzerns (für die Eigenmarke), also ist Frosta doch nur bedingt konsequent.

Selbstverständlich wäre es besser, wenn ich immer frische Produkte zum Kochen nehme, aber das kostet Zeit, und man muss Lust auf die zusätzliche Arbeit haben. Zum Glück finden sich ja im Chaos Computer Club immer mehr begeisterte „Kocher“, so dass mein Konsum von Frischprodukten sicher nicht zu kurz kommt.

Indisches und Punkiges in Erlangen

Gestern war ich bei flip und daizy in Erlangen, um die Kasse des bits’n’bugs zu prüfen. Die Angelegenheit war relativ unproblematisch, weil es wenige Kontobewegungen gab. Nach getaner Arbeit gab es ein sehr leckeres indisches Essen, das daizy gekocht hatte. Es gab als Vorspeise Samosa und dann Sabzi Pulau mit Mogulsauce. Als Nachtisch gab es Bananensplit und zu trinken passender Weise Mango Lassi. Man kann sich unschwer vorstellen, wie voll wir danach waren.

Es ging dann ins E-Werk zum bits’n’bugs-Clubabend. Neben dem E-Werk ist ein großes Parkhaus, wo es abends eigentlich immer genügend Parkplätze gibt. Diesmal war alles voll, noch dazu mit überwiegend großen Autos, die so gar nicht dem E-Werk-Publikum entsprechen. Später wurde uns klar warum: Das Publikum war diesmal so jung, dass die Autos der Eltern herhalten mussten; es gab nämlich einen Newcomer-Abend und die Fans dieser Nachwuchs-Hardrock- und Punk-Bands waren überwiegend zwischen 16 und 20 Jahre alt; Jüngere scheiterten an den strengen Ausweiskontrollen – willkommen im Obrigkeitsstaat – und Ältere haben wohl einen besseren Musikgeschmack. Im Moment scheinen in dieser Szene Unterlippenpiercings sehr en vogue zu sein, leider auch ungepflegte (Erst-) Bärte und beim Outfit eine für die Punk-Bewegung untypische Stillosigkeit. Kein Wunder, denn es waren ja brave Nachwuchs-Punks aus der Provinz, die im elterlichen BMW gekommen waren!

Geburtstag im Club

Am unverdienten Allerheiligen-Feiertag habe ich meinen Geburtstag im Chaos Computer Club Berlin nachgefeiert. Schon mittags hatte ich mich mit wuerfel zum Einkaufen ins KaDeWe begeben. Da ist es zwar nicht ganz billig, aber man bekommt hervorragende Qualität und alles unter einem Dach. Zunächst gönnten wir uns eine kleine Stärkung an einem der dortigen Essensstände: Wir verspiesen fileto d’agnello auf Salaten der Saison, worunter sich auch Eisperlensalat befand, eine Salatart, die aussieht wie Tomaten-Stiele und -Blätter. Das Geschmackserlebnis war annehmbar, wenn auch nicht überragend. Dazu gab es leckeren Salcheto aus der Toskana.

Dann kam der eigentliche Einkauf, der nach etwa fünf Käufen zur Sperrung meiner Debitkarte führte. Offenbar war es der Postbank suspekt, dass ich zum ersten Mal in fünfzehn Jahren Lebensmittel mit der Karte bezahlte, und das gleich amokartig. Nachdem wir es dann doch geschafft hatten, fuhren wir zum Kochen in den Club: Es gab die folgende Menüfolge: Rinderbraten in Rotweinsoße an Rotkohl, dazu Thüringer Klöße, die mir beim Reiben der Kartoffeln einen richtigen Muskelkater bescheren sollten. Der Nachtisch bestand aus flambierten Feigen in Grünem Veltliner an Vanilleeis. Nach dem Essen gab es zudem auch noch Chunk.

Urbane Penner

Nachdem ich am Wochenende und am Montag fleißig an meinem Buchmanuskript gearbeitet hatte, wurde es am Dienstag Zeit, mal was anderes zu tun. So traf ich mich morgens mit einer Freundin zum Brunch im Café Montevideo, das sie immer liebevoll als das „Monte“ bezeichnet. Es ist in der Tat ein schönes Café, in dem man sehr gut frühstücken kann. Das spanische Frühstück ist sehr zu empfehlen, wenn man Pimientos mag. Wie das so ist mit einem Brunch, war es im Nu Nachmittag. Ich musste dann doch etwas mit meinem Gewissen kämpfen, als ich meinen Aufenthaltsort aufgrund des schönen Herbstwetters nicht wieder an den Schreibtisch, sondern ans Café am Neuen See verlagerte. Hätte ich mein Laptop dabei gehabt, hätte ich mich wohl ganz als Urbaner Penner (alternativer Artikel) fühlen können.

Von dort aus ging es dann doch zurück zum Schreibtisch – allerdings nur für kurze Zeit –, denn abends war ich seit längerer Zeit mal wieder bei meinem Fotoclub zu Gast. Ich muss mich da ja aus beruflichen Gründen sehr rar machen, so war das dann eine willkommene Abwechslung. Es gab auch viele schöne Fotos zu sehen, weil einige ihre Arbeiten mitgebracht hatten. Der Fotoclub leidet zur Zeit darunter, dass praktisch niemand bereit ist, für den Vorstand zu kandidieren. Ich denke, dass das auch mit der allgemeinen Situation in Berlin zusammenhängt: die Einen haben zu viel Arbeit und daher keine Zeit, die Anderen haben keine Arbeit und dadurch auch keine Zeit, weil sie sich mit der Unbill der Arbeitslosigkeit herumschlagen müssen. Ich verstehe die Gründe, die die Einzelnen vorbringen, in jedem Fall sehr gut und befürchte, dass wir den Verein auflösen müssen, was schon sehr traurig wäre!

Anschließend bin ich dann noch in den Chaos Computer Club Berlin, der ja auch am Dienstag sein Plenum hat. Hier ging es zum Glück optimistischer zu; es war dann noch recht interessant, weil wir nach dem Plenum über alles Mögliche und Unmögliche diskutiert haben. Außerdem gab es eine Torte und Cherimoya zu essen. Ich kannte dies Frucht noch nicht, muss aber gestehen, dass sie mir außerordentlich gut geschmeckt hat.

Als ich dann zu sehr später Stunde zuhause im Bett lag, konnte ich kaum fassen, dass all das an nur einem Tag stattgefunden hatte (Monte, Neuer See, Schreibtisch, Fotoclub & CCC).